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Starke Performance

Frankfurter KI-FinTech bitloon überzeugt erste Anleger – Carsten Maschmeyer zeigt sich beeindruckt von automatisierter Krypto-Plattform

Bitcoin
Die Nachfrage nach dem Bitcoin steigt, und damit sein Kurs (Symbolfoto). Gettyimages
Ein junges Start-up aus Frankfurt sorgt derzeit für Aufsehen in der Welt der Kryptowährungen. Die Plattform bitloon nutzt künstliche Intelligenz, um automatisiert mit digitalen Vermögenswerten zu handeln – und verspricht eine neue, vereinfachte Form des Investierens. Während der Markt weiter wächst, steigt auch das öffentliche Interesse. Einer, der sich bereits mit der Technologie beschäftigt hat, ist Unternehmer und Investor Carsten Maschmeyer.

Von FOCUS-MONEY-Redakteur Sascha Rose

Intelligente Automatisierung statt Bauchgefühl

Das Konzept von bitloon: Ein KI-gesteuertes System analysiert Märkte, erkennt Muster in Echtzeit und trifft automatisiert Kauf- und Verkaufsentscheidungen. Laut Angaben des Unternehmens liegt die durchschnittliche Erfolgsquote bei über 90 Prozent – unabhängig getestet wurde diese Zahl bislang nicht. Unterstützt werden alle großen Kryptowährungen, darunter Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Tether (USDT). Anleger benötigen keine Vorkenntnisse, keine Bankverbindung – der Einstieg ist ab 250 Euro in Kryptowährung möglich.

Bitcoin-Chart
Einjahres-Chart des Bitcoin in Dollar. finanzen100.de

Carsten Maschmeyer über bitloon: „Eine spannende Entwicklung“

Für größere Aufmerksamkeit sorgte bitloon, als sich Carsten Maschmeyer öffentlich zu dem Projekt äußerte. Im Rahmen eines Wirtschaftsinterviews mit einem Online-Magazin bezeichnete er den Ansatz des Frankfurter Start-ups als „zukunftsweisend“: „Ich beobachte den KI-Bereich im Finanzwesen sehr genau. Projekte wie bitloon zeigen, wie Künstliche Intelligenz helfen kann, komplexe Entscheidungen effizient zu treffen – und das rund um die Uhr. Das ist eine Entwicklung, die man ernst nehmen sollte.“ Auch wenn keine geschäftliche Verbindung besteht, gilt Maschmeyers positive Einschätzung für viele als glaubwürdiges Signal.

Wachstum mit Augenmaß

bitloon befindet sich nach eigenen Angaben derzeit in einer kontrollierten Einführungsphase. Um die Systemstabilität zu sichern, ist die Zahl der aktiven Nutzer pro Land auf 1.500 begrenzt. Die Registrierung erfolgt über das Online-Portal des Unternehmens. Eine Einladung oder Prüfung der Bonität ist nicht erforderlich – allerdings werden Ein- und Auszahlungen ausschließlich in Kryptowährungen abgewickelt.

Fazit: KI trifft Krypto – bitloon mischt den Markt auf

bitloon verfolgt einen ambitionierten Ansatz, der klassische Finanzstrukturen herausfordert. Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz, automatisiertem Trading und einfacher Zugänglichkeit trifft den Nerv der Zeit. Erste Erfahrungsberichte deuten auf ein funktionierendes System hin – ob sich das langfristig bestätigt, bleibt abzuwarten.

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